Wolfgang Heisel

Dipl.-Ing. (Univ.),
Patent- und Markenanwalt

Wolfgang Heisel

  • Brücke zwischen Technik und Recht sowie der Kunst
  • Wissenstransfer
  • Schutz von Wissen
  • Frugale Innovationen
Heisel

Tätigkeitsschwerpunkte

  • Netzwerke – wer, mit wem, wo mit was…. trans- und interdisziplinär
  • Transfer – Wissen so darzustellen, dass es verstanden und geteilt werden kann
  • frugale Strategien und Wissen – es geht einfacher und einfacher ist besser

Wissen und Erfahrung

Durch die Tätigkeit als Patent- und Markenanwalt kann Wolfgang die innovativen Entwicklungen in Verbindung mit den Geschäftsmodellen direkt verfolgen und so mehr als 25 Jahre Erfahrung auf den unterschiedlichen technischen und kreativen Sektoren sammeln und bewerten. Dabei spielt auch oft die Abwägung zwischen Monopolschutz (Patente, Marken, Designs), Geschäftsgeheimnissen und Open Access eine entscheidende Rolle, sowohl im technischen, und im Urheberrechts- und Softwarebereich.

Durch die Ausbildung und die Tätigkeit als Patent- und Markenanwalt besteht ein tiefes technisches und kreatives Verständnis auf der einen Seite und ein tiefes Verständnis in Bezug auf das Recht auf der anderen Seite, so dass Wolfgang als „Brückenbildner“ zwischen den Disziplinen agieren kann. Netzwerkbünde und Verträge (insb. Entwicklungsverträge) – auch transdisziplinär – sind Kernkompetenzen von Wolfgang.

Persönliche Daten

Wolfgang hat nach dem Studium des Maschinenbaus mit Schwerpunkt Technische Mechanik und Lasertechnik in den Anwendungsgebieten der Medizintechnik und Sportgeräteentwicklung gearbeitet. Anschliessend durchlief der die Ausbildung zum deutschen Patent- und Markenanwalt sowie Europäischen Patent- und Markenanwalt. Seit 1997 ist er in Konstanz mit Start im TZK (Technologiezentrum Konstanz) und Kreuzlingen als Patent- und Markenanwalt selbständig tätig und berät Klienten weltweit. Gründungen von Unternehmen von kurartierten Crowdfunding-Plattformen über StartNext sowie Unternehmensgründungen über Steinbeis zählen ebenso zu seinen Tätigkeiten wie die Lehre im Bereich Wirtschaftsingenieurswesen, Technologie- und Innovationsmanagement und BWL im Bachelor und Master an der HTWG Konstanz, Fachhochschule Ost und der Hochschule Zürich. Wolfgang ist seit Aug. 23 auch an der Züricher Hochschule für Künste im Bereich Wissenstransfer tätig.

Wolfgang Heisel
Heisel

Dipl.-Ing. (Univ.),

Patent- und Markenanwalt
Wolfgang Heisel

  • Brücke zwischen Technik und Recht sowie der Kunst
  • Wissenstransfer
  • Schutz von Wissen
  • Frugale Innovationen

Tätigkeitsschwerpunkte

  • Netzwerke – wer, mit wem, wo mit was…. trans- und interdisziplinär
  • Transfer – Wissen so darzustellen, dass es verstanden und geteilt werden kann
  • frugale Strategien und Wissen – es geht einfacher und einfacher ist besser

Wissen und Erfahrung

Durch die Tätigkeit als Patent- und Markenanwalt kann Wolfgang die innovativen Entwicklungen in Verbindung mit den Geschäftsmodellen direkt verfolgen und so mehr als 25 Jahre Erfahrung auf den unterschiedlichen technischen und kreativen Sektoren sammeln und bewerten. Dabei spielt auch oft die Abwägung zwischen Monopolschutz (Patente, Marken, Designs), Geschäftsgeheimnissen und Open Access eine entscheidende Rolle, sowohl im technischen, und im Urheberrechts- und Softwarebereich.

Durch die Ausbildung und die Tätigkeit als Patent- und Markenanwalt besteht ein tiefes technisches und kreatives Verständnis auf der einen Seite und ein tiefes Verständnis in Bezug auf das Recht auf der anderen Seite, so dass Wolfgang als „Brückenbildner“ zwischen den Disziplinen agieren kann. Netzwerkbünde und Verträge (insb. Entwicklungsverträge) – auch transdisziplinär – sind Kernkompetenzen von Wolfgang.

Persönliche Daten

Wolfgang hat nach dem Studium des Maschinenbaus mit Schwerpunkt Technische Mechanik und Lasertechnik in den Anwendungsgebieten der Medizintechnik und Sportgeräteentwicklung gearbeitet. Anschliessend durchlief der die Ausbildung zum deutschen Patent- und Markenanwalt sowie Europäischen Patent- und Markenanwalt. Seit 1997 ist er in Konstanz mit Start im TZK (Technologiezentrum Konstanz) und Kreuzlingen als Patent- und Markenanwalt selbständig tätig und berät Klienten weltweit. Gründungen von Unternehmen von kurartierten Crowdfunding-Plattformen über StartNext sowie Unternehmensgründungen über Steinbeis zählen ebenso zu seinen Tätigkeiten wie die Lehre im Bereich Wirtschaftsingenieurswesen, Technologie- und Innovationsmanagement und BWL im Bachelor und Master an der HTWG Konstanz, Fachhochschule Ost und der Hochschule Zürich. Wolfgang ist seit Aug. 23 auch an der Züricher Hochschule für Künste im Bereich Wissenstransfer tätig.

Wolfgang Heisel
Heisel

Dipl.-Ing. (Univ.),

Patent- und Markenanwalt

Wolfgang Heisel

  • Brücke zwischen Technik und Recht sowie der Kunst
  • Wissenstransfer
  • Schutz von Wissen
  • Frugale Innovationen

Tätigkeitsschwerpunkte

  • Potenzialanalyse: Fragen stellen zum allerersten „Abklopfen“ einer Idee in Bezug auf Machbarkeit und Markt
  • Analyse komplexer Systeme und Prozessketten für effiziente Fertigungsprozesse
  • Prototyping und Simulation, um frühzeitig Alternativen und Potenziale zu erkennen

Vorgehen

In einem Marktumfeld von kaum überblickbaren Möglichkeiten und Ressourcen ist es essentiell, eine Idee, ein mögliches Produkt einzuordnen. Hier helfen ehrliche Fragen aus einer anderen Perspektive für eine Einschätzung und Auslotung eines möglichen Potenzials. Alle weiteren technischen Aktivitäten ergeben sich aus dieser grundlegenden Analyse. In dieser Phase ein sensibler, motivierter und wohlwollend engagierter Ansprechpartner und „Türöffner“ für Projekte und Kunden zu sein – das ist der erste Schritt.

Zur Person

Hartmut Fenkl verfügt über mehr als 25 Jahre internationaler Berufserfahrung in der Entwicklung von 5-Achs-Hochgeschwindigkeitsfrässtrategien für Turbinenschaufeln. In der Prototypenentwicklung innovativer Repair-Strategien von Gasturbinen für Kraftwerke und Flugzeugtriebwerke führten adaptive Prozessketten in der Werkzeugmaschine (optische Vermessung des Bauteils, Wegfräsen beschädigter Teile, additives Laserauftragsschweissen) zu kompletten neuen Fertigungsstrategien und einem Innovationspreis der Firma Alstom.

Diese Berufserfahrung lehrte, dass Kern jeder Konzept- und Prototypentwicklung eine intensive Abklärung der Machbarkeit („was sind die Grenzen der Physik“) und des Marktes („wer sind mögliche Konkurrenten und wo stehen diese“) sein sollte. Je grösser der Abstand zwischen diesen beiden Polen, je wertvoller die Idee und damit das Potenzial.

Diese Grenzen und Potenziale im Team auszuloten, neugierig die heutigen Möglichkeiten der Informationsbeschaffung, Wissensvermittlung durch Simulation/Animation für effiziente Ideengenerierung und Produktentwicklung zu nutzen ist Motivation genug.